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Informationen aus der Wirtschaft

ANKÜNDIGUNG
10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
Mittwoch, 14. und Donnerstag, 15. September 2016 in Hannover



Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, lädt Sie schon jetzt, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik am 14. und 15. September 2016 nach Hannover ein.

Der 10. Bundeskongress widmet sich der aktuellen Frage, wie der Zusammenhalt der Gesellschaft im Quartier, in der Stadt und in der Kommune zukünftig gestaltet werden kann – über Ressorts und Disziplinen hinweg, mit Blick auf Zuwanderung, Integration, Beteiligung, angespannte Wohnungsmärkte auf der einen Seite und demografischen Wandel auf der anderen Seite. Renommierte Fachleute und Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und der Zivilgesellschaft bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse ein und werden gemeinsam mit Ihnen an diesen Themen arbeiten. Akteurinnen und Akteure beispielhafter Projekte aus ganz Deutschland stellen ihre Ideen und Ansätze vor. Eine Projektbörse wird auch dieses Jahr das Kongressprogramm inhaltlich und kommunikativ ergänzen.

Der Kongress beginnt am Nachmittag des 14. September und setzt sich am 15. September 2016 ganztägig fort.

Bitte notieren Sie sich den Termin in Ihrem Kalender, das detaillierte Kongressprogramm und Hinweise zur Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig. Weitere Informationen unter:
www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de

Kongressmanagement:
sbca
Prinzenstraße 84.2
10969 Berlin
Tel. 0 30 / 69 53 70 8-0
Fax 0 30 / 69 53 70 8-20


Fachliche Begleitung:
Programmbegleitung Nationale Stadtentwicklungspolitik
c/o PROPROJEKT | Büro Kaufmann
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Tel. 030 / 920 390-35
Fax 030 / 920 390-80


Für den Fall, dass Sie in Zukunft keine weiteren Informationen zum Kongress erhalten möchten, antworten Sie bitte auf diese E-Mail mit dem Stichwort "unsubscribe " im Betreff.

 

KfW-Information für Multiplikatoren vom 04.05.2015

KfW-Informationen für Multiplikatoren

Konditionsübersicht

 

Newsletter  Dezember 2014 Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock / Dosse e.V.

 

Presseinformation 31.7.2014

Zukunft Gestalten - das Entwicklungskonzept für die Partner in der Kooperation Autobahndreieck Wittstock/Dosse liegt vor und bescheinigt der Region eine insgesamt positive Entwicklung seit 2005. Gleichwohl sind zukünftig besondere Anstrengungen der regionalen Partner als auch die landesseitige Unterstützung erforderlich, um den erreichten Stand zu sichern und weitere Potenziale zu erschließen.

 

Unterstützt aus dem Bund-Länder-Programm Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit (KLS) wurde das Gutachten im Zeitraum Mai 2013 bis Juli 2014 erarbeitet. Die Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse, das Amt Meyenburg und die Gemeinde Heiligengrabe sowie der Verein Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e. V. haben daran aktiv mitgewirkt. Darin wurden die Entwicklungsmöglichkeiten des Wirtschaftsstandortes im Nordwesten Brandenburgs bewertet und Vorschläge für die weitere Profilierung und Unterstützung entwickelt. Die Voraussetzungen dafür sind günstig: Aktuell werden im Land Brandenburg die Förder-und Unterstützungsmöglichkeiten beispielsweise aus den EU-Strukturfonds neu definiert. Mit dem Gutachten werden dazu einige Ansätze aufgezeigt. Für die Untersuchung wurden die wesentlichen Kenndaten der Region mit denen vergleichbarer Mittelbereiche (Zehdenick - Gransee, Perleberg - Wittenberge) und Regionaler Wachstumskerne (u. a. Neuruppin, Luckenwalde)gegenübergestellt.

Stärken und Schwächen des Standortes

Für die Region sprechen die vorteilhafte Lage im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Rostock mit optimaler infrastruktureller Anbindung und Ausstattung, z. B. vollständig erschlossene, kommunale Flächen für die gewerbliche und industrielle Entwicklung. Die infrastrukturelle Ausstattung in den Kommunen befindet sich auf einem hohen Niveau. Die erprobte Zusammenarbeit von Kommunen und Unternehmen ist ein weiteres Markenzeichen. Diese enge Kooperation mit unternehmerischer Beteiligung als Verantwortungsgemeinschaft sticht im Land Brandenburg deutlich hervor.

Wirtschaftlich sind in der Region einige Marktführer und Global Player aus dem produzierenden Gewerbe und gewerblicher Industrie ansässig, z. B. KRONOTEX GmbH & Co. KG, Glatfelter Falkenhagen GmbH, Zahnradwerk Pritzwalk GmbH, Meyenburger Möbel GmbH, Ayanda und WDM Wolfshagener Draht- und Metallverarbeitung GmbH. Einer der größten Arbeitgeber der Region ist die KMG Klinikum Mitte GmbH mit ca. 600 Mitarbeitern. Die wirtschaftliche Entwicklung verlief dynamisch. Aktuell sind rd. 12.500 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vorhanden - der Wert konnte seit 2006 kontinuierlich gesteigert werden. Mehr als die Hälfe der Arbeitnehmer pendeln in die Region ein, vor allem aus den beiden Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Prignitz sowie aus Mecklenburg-Vorpommern.

Der Standort ist bundesweiter Spitzenreiter bei der Erzeugung Erneuerbarer Energien. Im Bereich Wind, Biogas und Sonne wird ein Mehrfaches von dem produziert, was vor Ort verbraucht wird. Hier werden bereits gemeinsame Modell- und Pilotprojekte sowie Initiativen mit Energieversorgern erprobt und realisiert ("power to Gas" -Anlage mit E.ON Energy Storage, das Projekt "Energy Cloud"). Auf der anderen Seite stehen die im Bundesvergleich sehr hohen Stromkosten, diese zählen aktuell zu den Wettbewerbsnachteilen des Standortes.

Darüber hinaus gibt es zusätzlich Aspekte, die die weitere positive Entwicklung der Region gefährden. Dazu zählen auf Grund der demografischen Entwicklung die anhaltenden Bevölkerungsverluste und die Alterung in einer der am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands. Als problematisch wird sich zukünftig der Rückgang in den bildungsrelevanten Bevölkerungsgruppen (15 bis 25) darstellen. Die erwerbsfähige Bevölkerung geht erheblich zurück, während die Zahl der Senioren zunimmt.

Die nicht bedarfsgerechte Finanzausstattung des Mittelbereichs stellt ein weiteres Problem dar. Die große Fläche des Mittelbereichs bewirkt zum Beispiel viele km Straße, die unterhalten werden müssen. Um die kommunale Infrastruktur  auch in Zukunft bereitstellen zu können, bedarf es zusätzlicher Mittel. Bereits jetzt sind finanzielle Engpässe u. a. durch eine rückläufige Pro-Kopf-Steuereinnahme-kraft erkennbar. Auch konnte die Region nur geringe Impulse durch die Struktur- und Förderpolitik der letzten Jahre des Landes Brandenburg verbuchen. Die seit 2005 unter der Überschrift „Stärken stärken“ regional und sektoral verfolgte Struktur- und Förderpolitik des Landes Brandenburg  konzentriert sich prioritär auf die Regionalen Wachstumskerne – Fördermittel flossen gar nicht in die Region oder in geringerem Umfang als in andere Standorte. Die vormals sehr gute Entwicklung wurde mit dem Vorgehen abrupt begrenzt. Daraus resultierende negative Folgen sind bereits zu erkennen und werden sich nachhaltig negativ auf die Region auswirken. Praktizierte Einzelfallentscheidungen für Unternehmen und Zahlungen aus dem FAG für Kommunen ersetzen keine konsistente Strukturpolitik für die Region.

 

Zukünftige Herausforderungen und Entwicklungschancen

Aus der Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen leiten sich die Herausforderungen und Chancen ab. Hier wird befürchtet, dass die verhältnismäßig große Fläche, die dünne Besiedlung und große Entfernungen zunehmend zum Kostenfaktor werden – zugleich sind der Erhalt und die Weiterentwicklung der Angebote der Daseinsvorsorge und der Infrastruktur zentral für die Standortentwicklung. Neben den eigenen Aktivitäten ist dafür eine zukünftig stärkere landesseitige Unterstützung erforderlich. Ferner gilt es, durch geeignete Angebote die Abwanderung der jungen erwerbsfähigen Bevölkerung zu stoppen und Zuzug zu generieren, zum Beispiel durch generationengerechte Wohnangebote und Ansiedlungsunterstützung.

Chancen liegen für die Region in der weiteren Mobilisierung von Innovationpotenzialen in einigen Branchen sowie in der Profilierung als Logistik- und Energieregion. Hier liegen gute Voraussetzungen vor, u. a. die bisherigen kommunalen Aktivitäten und das Engagement der Unternehmen. Dabei wird angestrebt, die vorhandene Vorreiterrolle bei den Erneuerbaren Energien zu nutzen und durch geeignete Maßnahmen zum Standortvorteil für die Region und die Unternehmen zu entwickeln.

Die Jahre 2014 und 2015 können auch dazu genutzt werden, die Möglichkeiten der Finanzierung und Unterstützung wichtiger regionaler Vorhaben im Rahmen der bis 2020 reichenden Strukturfonds der Europäischen Union zu prüfen – hier sind einige vielversprechende Ansätze wie zum Beispiel der Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg zu nennen. Dabei setzt die Region auf eine stärkere Unterstützung als in den vergangenen Jahren, da dem regionalen Handeln klare Grenzen gesetzt und die Handlungsspielräume eng sind. Die Kommunen sind auf landesseitige Unterstützung und aktive Ansiedlungs- und Strukturpolitik angewiesen.

 

Vergleichseinstufung Herdbuchzucht – Fleischrinder in Agrar GmbH Biesen

 

Am 17./18. Juni 2014 waren 15 Zuchtleiter und Zuchtinspektoren der herdbuchführenden Verbände aus 7 Bundesländern zu Gast in der Agrar GmbH Biesen. Der weit über die Landesgrenzen hinweg bekannte Zuchtbetrieb präsentierte den Fachleuten Zuchttiere der Rassen „Hereford“ und „Uckermärker“  zur Bewertung der Zuchtqualität.

Bereits Anfang des Jahres waren die Biesener auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit ihren Tieren sehr erfolgreich. Dabei stach vor allem der Hereford-Bulle „Cäsar“ heraus. Das fast fünf Jahre alte und 1380 Kilogramm schwere Tier  bekam die Trophäe und wurde Bundessieger der extensiven Rinderrassen unter dem Titel „Schwarz-Rot-Golde-robust“.

 

Ein Besuch in Alt Daber bildete den kulturellen Rahmen der Veranstaltung. Geführt vom ehemaligen Geschäftsführer des Biesener Betriebes, Manfred Knaut und von Mitarbeitern der Stadtverwaltung Wittstock besuchten die Zuchtinspektoren den Daberturm. Die Gäste zeigten sich begeistert vom Gesamtensemble des historischen Forsthofes in Alt Daber. Danach besichtigten sie die angrenzende Solaranlage. Mit einer Gesamtfläche von 133 ha handelt es sich um eines der größten Dünnschicht-Solarkraftwerke Deutschlands. Die Anlage wurde auf einem ehemals militärisch genutzten Gelände errichtet.

 

Bei einer anschließenden Kaffeerunde erläuterten der Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse, Jörg Gehrmann und der Geschäftsführer des Landwirtschaftsbetriebes, Burkhard Schulz, die Entwicklung der Region und der Landwirtschaft.

 

JOBSTARTER-Projekt „STAB“ geht an den Start

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass der Projektantrag der Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk zur 6. Förderrunde des BMBF-Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER erfolgreich war.
Seit dem 01.10.2013 ist es nun amtlich – das Konzept des durch die Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk initiierten Projekts „STAB“ – STrategischen AktionsBündnisses - Prignitzer Fachkräfteentwicklungsnetzwerk fand die Zustimmung der Jobstarter-Programmstelle beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und wird nun für 3 Jahre aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

In vielen Gesprächen, die im Zuge der Projektbeantragung geführt wurden, äußerten die potentiellen Partner, insbesondere Wirtschaftsverbände, Kammern, wie auch Schulen und Institutionen Zustimmung zu den Ansätzen, bekräftigten ihren Willen zur erfolgreichen Zusammenarbeit und ermutigten die Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk zur Antragstellung.

Damit eröffnet sich die Chance, dem Fachkräfteproblem auf neue Art und Weise langfristig und nachhaltig zu begegnen. In erster Linie geht es darum, Betriebe dabei zu unterstützen, Schulabgänger/-innen und Altbewerber mit schlechteren Chancen auf einen Ausbildungsplatz in die betriebliche Ausbildung zu integrieren.

Dabei definieren wir mit unserem Projekt STAB vor allem zwei spezifische Zielstellungen:

  1. Kooperation und Vernetzung der Prozessbeteiligten sowie die nachhaltige Verzahnung von Bildungswegen zur beruflichen Integration der Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag
  2. Erarbeitung qualitativ hochwertiger, praxisorientierter Übergangs- und Unterstützungsmodelle- und-strukturen zur Förderung der Berufsbildung

Das Team wird dazu in naher Zukunft alle Beteiligten über genaue Ziele, Inhalte, und Umsetzungsstrategien informieren. Gleichzeitig werden wir diese Seite nutzen, um alle Interessierten auf dem Laufenden zu halten.
Die Kick- off- Veranstaltung ist für November 2013 geplant, wo u.a. über die Inhalte und Arbeitsstruktur des Projektes informiert wird. Das JOBSTARTER-Team hat seine Arbeit aufgenommen und wird über die weitere Projektarbeit informieren.
Wer schon jetzt nähere Informationen wünscht oder Hilfe bezüglich der Akquise von Auszubildenden benötigt, kann sich ab sofort mit den Projektmitarbeitern in Verbindung setzen.
Packen wir es an.

Präsentation

Download jobstarter7.pps 7 MB

Wenn auf Ihrem PC kein PowerPoint installiert ist, können Sie den kostenlosen PowerPoint Viewer installieren.

 
Interview mit der Clustermanagerin für Kunststoffe und Chemie

April 2014 - Im April führte die INKOM ein Interview mit der Clustermanagerin für Kunststoffe und Chemie, Frau Kerstin Dohrmann. Sie gibt Auskunft darüber, wie sich die Clusterpolitik in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche Bedeutung die Clusterzugehörigkeit gerade für kleine und mittelständische Unternehmen hat.

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2. Speeddating an der OS Alexander Puschkin

April 2014 – Am Samstag, den 17. Mai lädt die Oberschule „Alexander Puschkin“ zum zweiten Mal Schüler und Unternehmer zum Ausbildungstag ein. Beim Azubi-Speed-Dating können Personalverantwortliche in kurzer Zeit viele potenzielle Auszubildende kennenlernen.

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Wirtschaftsminister Christoffers auf Industrietour in Neuruppin

März 2014 - Auf seiner Industrietour machte Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, am 23. März Station bei der PAS Deutschland GmbH in Neuruppin.

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Kooperationsnetzwerkes zur Fachkräftesicherung im Ruppiner Land gegründet

März 2014 - Das neue Kooperationsnetzwerk soll ein regionales Netzwerk mit Unternehmerbeteiligung zur systematischen Gewinnung und Entwicklung von Fach- und Führungskräften werden.

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Unternehmenserweiterung bei ASL Automationssysteme Leske GmbH

März 2014 - Die ASL Automationssysteme Leske GmbH verlagerte seinen Firmensitz innerhalb der Stadt Neuruppin in die Valentin-Rose-Straße.

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Erfolgreiche Bildungsmesse "Deine Zukunft beginnt" 2014 in Neuruppin

Februar 2014 - Am 22.02.2014 hatten die zukünftigen Schulabgänger von 9.00 bis 12.00 Uhr die Möglichkeit sich auf der Bildungsmesse "Deine Zukunft beginnt" bei 53 teilnehmenden Unternehmen einen Überblick über die verschiedenen Berufsbilder zu verschaffen und mit Unternehmern und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.

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Energiestudie für den Freiraum Ruppiner Land

Februar 2014 - Im November 2013 startete die Erstellung der Potenzialstudie Energie und Klimaschutz für den Freiraum Ruppiner Land. Die Studie wurde beim Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Auftrag gegeben. Die ersten Untersuchungen wurden am 11.2.2014 im Neuruppiner Rathaus öffentlich vorgestellt.

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Neuruppiner Schüler auf Studieninformationsfahrt zur FH Brandenburg

Januar 2014 - 64 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot der Fontanestadt Neuruppin und der INKOM, sich an der Fachhochschule Brandenburg zum Thema Studium zu informieren.

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Vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg wurden in den  zurückliegenden zwei Jahren landesweit regionale Energiekonzepte entwickelt. Die Planungsregionen haben sich mit den energetischen und wirtschaftlichen Potenzialen, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energieerzeugung auseinandergesetzt. Am 15. April 2013 fand hierzu nun die Landesabschlusskonferenz in Potsdam statt.

Die Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel berichtet im aktuellen [Infobrief 01/2013] u.a. über:

  • Die Landesabschlusskonferenz „Regionale Energiekonzepte“ in Potsdam
  • Die Ergänzung der Kommunalen Energieprifile
  • Das anstehende Scoping zum Regionalplan „Freiraum und Windenergie“ und
  • Den aktuellen Stand der Windenergienutzung in der Region Prignitz-Oberhavel.

 

Zum Regionalplan „Freiraum und Windenergienutzung“ gibt es auf der unten genannten Internetseite auch einen Fragen und Antworten-Katalog eingestellt. (http://www.prignitz-oberhavel.de/regionalplanung/regionalplan-freiraum-und-windenergie/fragen-und-antworten.html).

 

Berlin/Kolitzheim: Die BELECTRIC GmbH hat eine neue Speicherlösung im Megawatt-Bereich speziell für konventionelle Kraftwerke und Solarkraftwerke entwickelt. Im Rahmen der Speicher-Initiative des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums wird das moderne und kostengünstige Speichersystem erstmalig unter realen Bedingungen getestet. Der Batteriespeicher wird im bestehenden Solarkraftwerk Alt Daber bei Wittstock integriert und verfügt über eine Kapazität von knapp 2.000 kWh. Mit diesem Speichervermögen ließen sich ca. 550 Haushalte über Nacht mit Strom versorgen.

 

Auf dem Weg zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien gehören Speichertechnologien zu den größten Herausforderungen. Sie werden gebraucht, um den kurz- und langfristigen Strombedarf zu decken und die Netzstabilität bei stetiger Zunahme fluktuierender erneuerbarer Energien zu gewährleisten. „Mit diesem Speichersystem weitet BELECTRIC seine Kompetenzen auf Hybridkraftwerke aus und gibt eine Antwort darauf, wie erneuerbare Energien künftig stärker im Regelenergiemarkt eingebunden werden können“, so Bernhard Beck, Geschäftsführer von BELECTRIC. „Freiflächen-Solarkraftwerke gerade in Verbindung mit modernen Speicherlösungen sind die entscheidenden Instrumente, um die Energiewende kostengünstig und sicher umzusetzen. Mit der Energy Buffer Unit (EBU) ‚Made in Germany’ können wir die Regelanforderungen übernehmen, die derzeit die konventionellen Kraftwerke leisten.. Somit gehen Solarkraftwerke den nächsten Schritt in Richtung erneuerbare Vollversorgung in Deutschland, mit dem Unterschied, dass ein Batteriespeicher bedeutend stärkere Lastsprünge bewältigen kann, als ein konventionelles Kraftwerk.“

 

Sowohl den Speicher als auch das Steuerungs- und Sicherheitssystem hat BELECTRIC in Eigenregie entwickelt. Dank der standardisierten Containerlösung stellt die BELECTRIC Energy Buffer Unit (EBU) eine leicht zu transportierende Fertiglösung dar, die ohne aufwendige Fertigungsarbeiten vor Ort sofort einsatzbereit ist. Die Batterietechnologie wurde von der Firma Exide in Zusammenarbeit mit BELECTRIC auf Basis einer Blei-Säure-Batterie entwickelt und im Werk Bad Lauterberg gefertigt. Die Batterie wurde für den Kraftwerkseinsatz optimiert und zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer, geringe Zyklenkosten sowie eine hohe Leistungsfähigkeit aus. Zusätzlich verfügt die EBU über ein innovatives Lade- und Reaktivierungsverfahren, welches die Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien in stationären Anwendungen deutlich erhöhen kann. In Verbindung mit dem von BELECTRIC selbst entwickelten Lüftungs- und Kühlungssystem wird auch der Betrieb bei Extrembedingungen gewährleistet. BELECTRIC wird das Produkt weltweit als wichtigen Baustein für eigene und fremde Hybrid-Kraftwerke vertreiben. Hier wird ein Solarkraftwerk mit einem Batteriespeicher und einer Diesel-, Gas- oder Wasserkrafteinheit kombiniert. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente, stabile und nachhaltige Energieversorgung.

 

Über BELECTRIC®: BELECTRIC ist eines der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in der Entwicklung und im Bau von Freiflächen-Solarkraftwerken und Photovoltaik-Dachanlagen. Als international tätige Firma unterhält BELECTRIC in mehr als 20 Ländern eigene Vertretungen. Die Technologieführerschaft ist auf die hohe vertikale Integration der Entwicklungs- und Fertigungsprozesse zurückzuführen. Seit jeher bildet die Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie die Grundlage für den nachhaltigen Erfolg unserer 1.750 Mitarbeiter. Mit über 100 aktiven Patenten stellt BELECTRIC seinen hohen Innovationsgeist unter Beweis. Neben der Solarstromerzeugung konkretisiert BELECTRIC Drive® die Verknüpfung von Photovoltaik und Elektromobilität. Weitere Informationen unter www.belectric.com.

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