Gästebuch

172:
23.04.2012, 02:08 Uhr
 
HI,

Sagt mal. Weiß einer von euch mehr wegen dem Breitband Internetzugang? Was haltet ihr davon ?

Grüße
 
171: Einwohner
21.04.2012, 08:21 Uhr
 
MAZ 21.04.2012 | Kunstwerk oder Schrott? Es täte der Stadt und dem eigenen Auge gut, wenn dieser Haufen Schrott verschwinden würde ...

MÄRKER 21.04.2012 | Gymnasium WK Inhalt - Wer hat das den recherchiert und geschrieben? Ein Drittel des Beitrages sind wohl eher Wunschvorstellung als Tatsache ...

Danke für die Aufmerksamkeit
 
170: Thomas
18.03.2012, 09:07 Uhr
 
Also liebe Stadt Wittstock,

habe heute mit entsetzen erfahren das man der Jugendwartin an die Aufwandentschädigung geht. Ich ( auch Jugendwart ) würde ALLES sofort ruhen lassen-auch die echten Einsätze. In der feuerwehr gilt einer für alle - alle für einen. Also Muss sie Stadt ( der Bürgermeister ) jetzt um diese Frau kämpfen und sich nicht hinter Gesetze verstecken. Denn eins ist doch wohl sich, die Jugendwartin braucht nicht die feuerwehr um zu leben zu können aber die Stadt braucht jeden Feuerwehrmann/Frau. Den die Stadt ist gesetzlich verpflichtet einen aktiven Brandschutz zu gewährleitsen. Aber die Stadtvertreter könnten ja jeden MOnat ein wenig von Ihrer Entschädigung abgeben un der Frau spenden. Sollte diese Sache wirklich so ausgehen kann man nur froh sein das die feuerwehr nicht täglich gebraucht wird.
 
169:
06.03.2012, 10:09 Uhr
 
hallo mandy ich kenne uwe lorenz sehr gut er wohnt in pritzwalk anschrift folg
 
168: F.S.
05.03.2012, 20:37 Uhr
 
Hallo

seit einigen Tagen komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Es geht da um die Sache mit Kameradin Z. von der FF Wittstock. Da gibt es noch Menschen die sich den A... für andere aufreißen und bekommen dann noch einen Tritt in den eigenen. Das ist traurig. Die Konsequenz die Z. daraus gezogen hat ist hart. Ich denke nicht zuletzt auch für sie selbst, weil ich weiß sie ist mit Herz und Seele Feuerwehrfrau. Ich wünsche ihr einen langen Atem und das sich diese Ungerechtigkeit zu ihren Gunsten wendet.

Gruß aus Norddeutschland
F.S.
 
167:
17.02.2012, 00:23 Uhr
 
Waldwanderung in Schweinrich

Dienstag, 12.07.2011

Im Rahmen des Ferienprogramms starteten am 06.07.2011 neun Jugendfeuerwehrkinder mit Betreuern nach Schweinrich. Nach einem kurzen Einleitungsgespräch mit Förster Lemke wurde dort eine Waldwanderung begonnen. Die Kinder schlugen sich durch die Botanik und erfuhren zwischendurch immer wieder Lehrreiches aus der Natur. Für die vielen Fragen hatte der Förster natürlich immer die richtige Antwort parat. Nach einem kurzen Picknick im Wald, bei dem sich alle stärkten, ging es mit den Autos zum Schweinricher See. Hier fand der gute Nachmittag bei schönstem Wetter im Gespräch mit Förster Lemke seinen Abschluss. Allen Jugendfeuerwehrkindern hat die Tour gefallen, da sie viel Interessantes erfahren haben. Schade nur, dass sich trotz Einladung keine Jugendfeuerwehrmitglieder der anderen Ortsteile an der gelungenen Tour beteiligten.

WARUM DIE SICH NICHT BETEILIGT HABEN,LIEGT AN EURER POLITIK!!!
 
166:
06.02.2012, 19:37 Uhr
 
Muss ich Christlich sein um an den Gitarren Unterricht teil zu nehmen?
 
165: Ronny
04.01.2012, 22:55 Uhr
 
Zu Informator.
Nach der Eingemeindung umliegender Dörfer im Zuge der Gemeindereform am 26. Oktober 2003 war Wittstock bis 2009 die flächenmäßig drittgrößte Stadt Deutschlands.
Nachzulesen bei wikipedia
 
164: Informator
23.12.2011, 12:58 Uhr
 
Hallo stolze Wittstocker,

Euer ehrwürdiger Dr.Dost hat ja in vielerlei Hinsicht Recht, nur bei der Überschrift seines Buches hat er es leider nicht. Wittstock ist nicht die drittgrößte Stadt in Deutschland:

1. Berlin mit 891,85 km²
2. Hamburg mit 755,29 km²
3. Gardelegen mit 632,24 km²
4. Möckern mit 523,64 km²
5. Zerbst/Anhalt mit 467,65 km²
und erst dann Wittstock mit 417,20 km²

Also alles nochmal umdrucken oder überkleben ...

Frohes Fest
 

Kommentar:
Sehr geehrter Verfasser des Gästebucheintrages, zunächst einmal herzlichen Dank für Ihr Interesse. Der Autor, Dr. Wolfgang Dost hat ein Buch geschrieben, das sich mit Wittstock und seinen 18 Ortsteilen beschäftigt. Im Jahr 2003 wurde aufgrund der Gemeindegebietsreform die drittgrößte Stadt Deutschlands, entsprechend der Fläche, nach verwaltungstechnischer Art geschaffen. Acht Jahre nach dieser Reform ist nun das Werk "Wittstock - Deutschlands drittgrößte Stadt und seine 18 Ortsteile" erschienen. Der Titel des Buches wirkt ein wenig wie Größenwahn. Aber es war für fast zwei Jahre so, dass Wittstock nach Berlin und Hamburg die größte Gebietsausdehnung hatte - und es ist eben ein schöner Werbegag.

Bearbeitet am 02.01.2012

163:
04.11.2011, 23:04 Uhr
 
Hallo,
suche auf diesem Weg nach meiner Verwantschaft.
Es geht um die Familie GEISLER.
Meine Oma hieß Erna Geisler und hat lang in einer Gaststätte Wittstock gearbeitet.Leider ist sie 1989 verstorben.Sie hatte eine Tocher und ein Sohn der Sohn Günther war mein Vater. Meine Tante hatte zwei Söhne.Leider weiß ich nicht viel mehr, hoffe aber auf diesem Weg etwas mehr zu erfahren. Würde mich sehr freuen wenn sich noch jemand erinnern kann.
Vielen Dank Petra Achtruth geb.Geisler
 

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