Abschluss der 4. Wittstocker Filmwoche

Wittstock/Dosse, den 24.11.2014

Mit der Vorführung von zwei absoluten DEFA-Klassikern endete am Sonntag, 23. November 2014, die 4. Wittstocker Filmwoche. Während am Nachmittag für die jüngsten Besucher das Märchen „Das singende klingende Bäumchen“ gezeigt wurde, erlebten die Gäste am frühen Abend die „Beschreibung eines Sommers“. Als Gesprächspartnerin war mit Christel Bodenstein die Schauspielerin in Wittstock/Dosse zu Gast, die in beiden Filmen die Hauptrolle spielte. Bereits während der gesamten Filmwoche wurde das Programm durch hochkarätige Gäste bereichert: Ernst-Georg Schwill schilderte seine Erinnerungen an den Dreh zu „Berlin – Ecke Schönhauser“, ebenso Regisseur Helmut Nitzschke für den Film „Leichensache Zernik“ oder Helke Misselwitz für die Produktion „Herzsprung“.

 

Erstmals öffentlich zu sehen waren im Rahmen der 4. Filmwoche die filmischen Projektarbeiten von Schülern des Wittstocker Gymnasiums. Auch die Dokumentation „Wittstock-Wittstock“ von Regisseur Volker Koepp lockte viele Besucher in das Kino Astoria. Dort ist seit der Eröffnung auch die Ausstellung „Vorhang auf – Film ab. Kino und Kindheit im 20. Jahrhundert“ zu sehen.

 

Die 4. Wittstocker Filmwoche unter dem Motto  „Damals war´s“ ist eine Initiative der Stadtverwaltung Wittstock/Dosse in Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg, dem Kino Astoria und dem Verleih Filmernst.

 

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4. Wittstocker Filmwoche (24.11.2014)

Foto: Stadt Wittstock